
Arminia: Kersken – Oppie (74. Oppie), Großer, Schneider, Lannert – Russo (80. Felix) – Corboz, Schreck – Wörl (84. Richter), Grodowski (74. Kania), Biankadi (74. Young) – Trainer Michél Kniat
Hansa: Uphoff (62. Hagemoser) – Pfanne (46. Manu), Gürleyen, Rossipal – Mejdr, Schuster, Dietze, Ruschke (46. Schumacher) – Kinsombi (46. Krohn), Haugen, Lebeau (71. Jonjic) – Trainer Daniel Brinkmann
Tore: 1:0 Grodowski (23.), 2:0 Corboz (36.), 3:0 Grodowski (44.), 4:0 Kania (88.)
Bericht: Die x-te letzte Chance für Hansa, doch noch im Aufstiegsrennen mitzumischen, bot sich am Ostersamstag in Bielefeld und um es kurz zu machen – die Arminia schwebt momentan auf Wolke 7 und die Jungs in weiß-blau wollten zu keinem Zeitpunkt den Anschein erwecken, einer erneuten Fußballparty des DSC im Weg zu stehen.
„Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!“ schallte es schon vor Spielbeginn durchs Stadion, Bielefeld steht im DFB-Pokalfinale gegen den VfB Stuttgart. Herzlichste Glückwünsche dazu und damit die schwarz-weiß-blaue Feierei ohne Unterbrechung weitergeführt werden kann, wurden die Gastgeber wenig bis gar nicht am Fußballspielen gehindert, sodass dann bereits zur Halbzeit auch noch „Spitzenreiter, Spitzenreiter, hey, hey!“ in die Playlist aufgenommen werden konnte und durchs Stadion schepperte. Auch dazu Glückwunsch nach Bielefeld – gemeinsam mit Dresden dürften die Arminen direkt und verdient in die 2. Bundesliga aufsteigen. Ein kleines Fußballmärchen auf der Alm, das sich jeder Fan wünscht.





