
Sandhausen: Rehnen – Zander (Kreuzer, 64.), Girdvainis, Lewald, Ehlich – Stolze (Butler, 64.), Lorch (Simnica, 78.), Schikora, Halimi (Baumann, 64.), Fehler (Iwe, 78.) – Otto – Trainer Gerhard Kleppinger & Dennis Diekmeier
Hansa: Uphoff – Pfanne, Gürleyen, Rossipal – Mejdr (88. Gebuhr), Schuster, Dietze (81. Suso), Ruschke – Kinsombi (60. Krohn), Haugen (81. Harenbrock), Lebeau (60. Fröling) – Trainer Daniel Brinkmann
Tore: 0:1 Lebeau (52. HE), 0:2 Krohn (61.), 0:3 Mejdr (87.)
Bericht: Noch immer hat sich für Hansa das Tor zum Aufstieg nicht verschlossen, wobei es nun für die heimstärkste Mannschaft der Liga Zeit wurde, auch auswärts den Hebel umzulegen, denn drei der letzten vier Spiele Richtung 2. Bundesliga finden außerhalb der Heimat statt.
Der Gastgeber Sandhausen grüßte an Spieltag 14 noch von Platz 1 der 3. Liga, danach ging es steil nach unten und nach einer überlegenen ersten Halbzeit knickten die Schwarzweißen nach der Pause völlig ein und stiegen mit dem 0:3 in die Regionalliga ab. Zu lange schien sich das schon abzuzeichnen, Stimmung wurde im neben dem Gästeblock liegenden Heimblock nicht gemacht und auch der Aufforderung der Rostocker, doch jetzt wenigstens mal auszurasten und das Feld zu stürmen, wurde nicht nachgekommen.






