
Hansa: Uphoff – Pfanne, Gürleyen (72. Manu), Rossipal – Mejdr (79. Bock), Schuster, Dietze, Ruschke – Lebeau (67. Krohn), Kinsombi (72. Harenbrock) – Haugen (72. Jonjic) – Trainer Daniel Brinkmann
Verl: P. Schulze – Kijewski, F. Otto, Köhler (65. Mikic), Kammerbauer – Benger (57. Gerhardt) – Gayret, Taz, Y. Otto (46. Stark) – Probst (56. Steczyk), Lokotsch (56. Arweiler) – Trainer Alexander Ende
Tore: 1:0 Kinsombi (4.), 2:0 Lebeau (45.+3), 3:0 Kinsombi (52.), 4:0 Köhler (64., ET)
Bericht: Wat is denn nu? Doch noch im Aufstiegsrennen mitreden oder nicht? Erstmal alles geben und dann sehen, was rauskommt. So gehen es die Jungs von der Küste jedenfalls an und zuhause im Ostseestadion springt dabei in der Regel auch ein Sieg heraus. An diesem Tag gegen den SC Verl war es sogar ein auch in der Höhe völlig verdientes 4:0, das hatten sich die 100 Gästefans, die in zwei Fanbussen (einer aus Verl, der andere aus Hamburg) angereist waren, sicherlich anders vorgestellt. Aber sie waren ja offenbar auch nicht nur wegen des Fußballs vor Ort, wenn man ihrer Zaunfahne S*xtouristen Glauben schenken mag. Vielleicht ging am Abend noch der eine oder andere irgendwo rein – hier und heute beim Fußball stand jedenfalls die Null und der Dreier ist auf Rostocker Seite zu verbuchen.
Sieg genießen, Ostsee genießen, auf nach Bielefeld.



